top of page

Das bin ich:

Dieses Bild sah ich einmal im Traum in einer sehr eindrücklichen Vision. Eine Stimme sagte dazu: "Das bist du". Als ich daraus erwachte, vibrierte mein ganzer Körper. Es sagt daher mehr über mich aus als viele Worte.

Das Bild zeigt den Rahmen meines jetzigen Lebens, der vorher sehr starr war und nun lebendig geworden ist (Im Traum waren die Pflanzen lebendig, wuchsen und vergingen ständig). Durch den vergänglichen Rahmen meines Lebens hindurch kann ich in den unendlichen Raum des bewussten Seins klettern. Den Weg muss ich immer wieder neu finden, aber ich weiss: Er ist jederzeit da. Klettere ich hindurch, erweitert sich meine Sicht und ich werde Teil dieses unendlichen, bewussten Seins. Die beiden leuchtenden Kugeln symbolisieren für mich: Als mein verbundenes Ich erfahre ich täglich, dass das Leben mir einfach spiegelt, was ich auf energetischer Ebene bin. Ich sehe das ungefähr so:

Ziel unseres irdischen Daseins ist es, in Einklang mit dem "Grossen Ganzen" zu sein, zu erkennen, dass wir in unserer Essenz (das helle Licht im Innersten der Kugel) mit ihm übereinstimmen. Sobald wir das erkannt haben, sind wir nicht mehr so leicht zu erschüttern, weil wir jederzeit Zugang zu diesem Licht haben und erlauben können, dass es durch uns hindurch leuchtet. Ob und wie die kleinen Lichtlein, die unsere individuelle Gestalt hier auf Erden ausmachen, leuchten, dürfen wir selbst gestalten, das macht unser individuelles Leben aus. So sind wir eingebettet in den Fluss des Lebens, der uns umgibt und in ständiger Wandlung begriffen ist. Wir können "ja" dazu sagen, sobald wir verstanden haben, dass nichts verloren geht, sondern nur seine Gestalt ändert und nichts davon Einfluss auf das All-Eins-Sein unserer Essenz hat. Sie ist ewig, weil sie Teil des Ewigen ist. Aus diesem ewigen Licht heraus entstehen alle Formen. Die "Kugeln" sind Gebilde mit Namen "Metatrons Würfel": sie enthalten alle Formen, die es in der Natur gibt, enthalten also alle Möglichkeiten der Entfaltung.
Der "Fluss des Lebens" hat die Aufgabe, uns immer mehr in unsere Essenz zu führen. Dazu gibt er uns immer wieder Hinweise, "schubst "uns sozusagen etwas an. Wenn wir verstanden haben, dass alles, was uns begegenet, diese gute Absicht hat, fangen wir an, die Sprache des "Grossen Ganzen" zu verstehen. Wir lassen uns darauf ein, den Hinweisen zu folgen und das zu lösen, was uns noch hindert, mit unserer Essenz und damit mit dem "Grossen Ganzen" verbunden zu sein. Sobald wir die Verbindung fühlen können, wird alles leicht: das Leben und sogar das Sterben, denn wir wissen dann: Unsere Essenz bleibt. Die beiden Kugeln entwickeln sich synchron, das habe ich in der Vision auch gesehen. Verändere ich etwas in meinem Leben, verändert sich automatisch auch die energetische Ebene. Und umgekehrt: Arbeite ich auf der energetischen Ebene und verändere dort etwas, spiegelt es mir sofort auch mein Leben. Im Wissen um diese Prozesse kann ich auch mein Gegenüber mit in diesen energetischen Raum nehmen, wo sich so Vieles fast wie von selbst klärt. Seit ich immer mehr mit diesem bewussten Sein verbunden bin, fühlt sich mein Leben so viel leichter an. Vieles, was zuvor so anstrengend war, gelingt einfach mühelos, zum Beispiel das Musizieren. Dies erfahren zu dürfen ist ein grosses Geschenk. Aus dem Wunsch heraus, anderen etwas davon weitergeben zu dürfen, entstanden meine neue Tätigkeiten fast wie von selbst, und so bin ich heute neben Musikerin auch noch Medium und Autorin.

meine Vision
bottom of page